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Sarah Eppacher

Sarah Eppacher ist 30 Jahre und lebt seit über 10 Jahren in Innsbruck. Ursprünglich kommt sie aus dem Wipptat, ist aber schon mit 14 Jahren in Innsbruck zur Schule gegangen. Sie hat 2 Jahre lang professionell Volleyball in der Bundesliga gespielt und Sport ist ein großer Bestandteil in ihrem Leben. Sie geht gerne auf den Berg, Skifahren, oder was man sonst noch so in Innsbruck machen kann.
Sie findet in Tirol oder Innsbruck hat man meistens den Stress, dass man vor lauter Angebot nicht weiß was man machen soll.
Der Freizeitstress könnte überhandnehmen.
Sarah wollte ursprünglich Journalistin werden, so wie Rory Gilmore und hat während der Schulzeit ein Praktikum bei einer Zeitung gemacht und der damalige Chefredakteur hat gemeint, dass sie kein Talent zum Schreiben hat und er ratet ihr dringend sich andere Berufsperspektiven zu suchen. Somit war ihr Traum mit 18 vorerst
begraben.
Im Nachhinein ist sie ihm aber sehr dankbar, weil dadurch hat sie
etwas anderes studiert und sieht das jetzt als Vorteil. Sarah hat angefangen Sportmanagement zu studieren, daraus resultierend, dass sie gar nicht gewusst hat was sie eigentlich machen will und irgendwann hat, sie dann doch gemerkt sie sollte etwas machen, wo man Geld verdient und hat dann noch Wirtschaft studiert.
Schlussendlich hat sie dann vor einigen Jahren ihre eigene Werbeagentur gegründet und betreut Kunden im Bereich Kommunikation und Social Media und hat einen eigenen Blog. Dadurch, dass sie diese Kanäle auch selber viel testet und ausprobiert kann sie ihr Wissen dann auch an die Kunden weitergeben.
Begonnen hat sie als klassische Lifestyle Bloggerin ohne ein richtiges Thema. Sie hat über das geschrieben, was sie tagtäglich beschäftigt wie eine Art Tagebuch im Internet. Später als sie dann ihren Freund Stef kennengelernt, hat welcher viel in den Bergen unterwegs ist, hat sie sich immer mehr auf die Outdoor Linie konzentriert. Ihr Blog ist eine Mix aus Outdoor und Lifestyle.
Das lustige für Sarah, wenn man Social Media betreibt ist, dass sie sehr viel aus ihrem privaten Leben teilt, viele Stories und nie hat sie das Gefühlt, dass ihr so viele Menschen zuschauen. Sie nimmt das Video für sich selber auf und sieht zwar die Zahl kann sich, das aber irgendwie nicht vorstellen.

“Wenn man sich einen Raum mit 1000 Menschen vorstellt, ist das sehr viel, dass hat man aber nicht so im Blick.”

Es kommen oft Leute auf Sarah zu und sagen sie wissen alles über ihr Leben, aber das stimmt auf keinen Fall. Sie schaut sehr bewusst, was sie postet. Auch wenn es manchmal witzige Szenen mit ihrem Freund gibt, ist das vorher alles abgesprochen. Sarah zieht eine sehr bewusste Grenze zwischen Social Media und ihrem privaten Leben.
Sie ist generell sehr offen und wenn man sie fragt, würde sie viel über sich selbst und ihr Leben erzählen. Sie freut es auch immer sehr, wenn Leute aus dem realen Leben zu ihr kommen und ihr Komplimente über ihren Blog oder ihre Insta Stories machen.

Sarah geniesst den Ausblick über Innsbruck

“Viele Leute schimpfen über Social Media und meinen auf
Instagram schaut alles gleich aus. Es ist alles so gefaket und man zeigt eben nur das perfekte Leben.”

Für Sarah bedeutet Social Media Sie sucht sich die Menschen aus, die sie inspirieren. Sarah kann sich auf den sozialen Medien, jene Themen aussuchen und konsumieren, die ihr gefallen. Sie hat dadurch schon extrem inspirierende Menschen getroffen und aus einigen Bekanntschaften sind sogar Freundschaften entstanden. Sie kann sich ihr Leben ohne den Blog gar nicht mehr vorstellen. Der Blog hat ihr viele Türen geöffnet.

Sarah möchte Menschen ermutigen, sich etwas zu trauen. Man lebt nur einmal und das sollte man nicht vergessen und sie findet es wichtig über den Tellerrand hinauszuschauen und andere Dinge auszuprobieren und auf diese Reise nimmt sie ihre Leser/innen mit.
Innsbruck findet sie am coolsten. Sie liebt Hötting und wohnt auch dort. Wenn sie aus ihrer Haustüre raus spaziert ist sie schon im Wald und hat einen Blick auf die Nordkette und die Stadt.

Ich weiß nicht, ob es das nochmal auf der Welt so gibt, so viel Natur und dann doch so viel Zivilisation so nah beieinander.

Sie ist fasziniert von der Lebensqualität in Innsbruck und das ist schon der Platz, wo sie gerne bleiben würde. Aber ein kluger Religionslehrer aus Norddeutschland von ihr hat mal gesagt: Tirol ist wunderschön, aber man muss auch raus sonst zerschellt die Seele an den Bergen „ und das Unterschreibt sie zu 100%. Sie muss immer wieder weg aus Innsbruck irgendwo ans Meer und wenn man dann den Horizont sieht, dann geht es einem so, dass man wieder tief durchatmen kann. Auf einem Gipfel hat sie auch manchmal dieses Gefühl.

COMMENTS

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  • Johanna

    5 years ago

    Liebe Journalisten und Journalistinnen von Sinnemarv,
    Ich bin auf diese Seite gestoßen, da ich ein großer Fan von Sarah Eppacher und Ihrer Tätigkeit bin. Das Lesen dieses Artikels enttäuschte mich jedoch sehr, da die Sprache und der Ausdruck mehr als fehlerhaft sind und das Gesamtbild – und somit auch das Bild von Sarah – beschmutzt. Leider vermittelt das zusätzlich einen unprofessionellen Eindruck. Ich bitte Sie darum die Fehler auszubessern (besonders Beistrichfehler) – sowohl euch, als auch Sarah Eppacher zuliebe. Danke vielmals!
    Mit lieben und wirklich nur gut gemeinten Grüßen!

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